1. Finanzplan erstellen.
Dies deckt alle gängigen Weisheiten ab: Kaufen Sie nicht ein, wenn Sie hungrig sind, verwalten Sie Ihre Kredite und sparen Sie unnötige Kosten. Was gemessen wird, wird verwaltet. Wenn Sie verfolgen, was auf Ihrem Bankkonto ein- und ausgeht, können Sie sich auf die Kosten Ihrer Einkäufe konzentrieren und automatisch Geld sparen.
Glücklicherweise hat die Technologie das Budgetieren weniger mühsam gemacht. Wir verbringen nicht mehr Stunden am Küchentisch damit, Tabellenkalkulationen auszufüllen. Moderne Budgetierungs-Apps verbinden sich mit Ihrem Bankkonto und verfolgen automatisch Ausgaben. Sie müssen nur gelegentlich die Zahlen überprüfen und die Kategorien anpassen.
2. Lebensmittelladen am Abend
Ab etwa 18:00 Uhr beginnen die meisten Supermärkte, die Preise für Artikel, die sie bis zum Ende des Tages verschieben müssen, stark zu senken.
Sie sollten trotzdem eine Liste erstellen, aber wenn Sie bei Marken und Geschmacksrichtungen flexibel sind, können Sie frische Produkte einpacken, die immer noch perfekt zum Essen sind, nur viel billiger. Kaufen Sie nur nicht mit leerem Magen ein, sonst kaufen Sie spontan Lebensmittel.
3. Kaufen, tauschen und verkaufen – inklusive Schulmaterial
Dazu gehört alles, von der Kleidung auf Ihrem Rücken über Möbel in Ihrem Haus bis hin zu Schulsachen. Trotz der digitalen Revolution müssen viele Studenten immer noch Berge von Lehrbüchern kaufen, die jeweils Hunderte von Euro kosten!
Anstatt Ihre Lehrbücher neu zu kaufen, verwenden Sie sie bei digitale Portale. Verkaufen Sie Ihr Lehrbuch doch bei Ebay? Sie können leicht 60 % oder mehr sparen, und viele gebrauchte Lehrbücher werden kaum genutzt. Wenn Sie mit ihnen fertig sind, verkaufen Sie sie auf derselben Website! Sie können sie oft zum gleichen Preis verkaufen, zu dem Sie sie gekauft haben.
4. Jede Woche mindestens einen Nicht-Ausgaben-Tag
Ein Tag ohne Ausgaben ist sowohl eine unglaublich einfache als auch überraschend schwierige Möglichkeit, Geld zu sparen. Wenn Sie darüber nachdenken, geben Sie wahrscheinlich jeden Tag Geld für mindestens eine Sache aus, selbst wenn es nur um eine Busfahrt oder einen kleinen Snack für unterwegs geht.
Üben Sie etwas Selbstbeherrschung und versuchen Sie, jede Woche mindestens einen freien Tag zu haben.
Es erfordert eine gewisse Vorausplanung wie den Kauf von Lebensmitteln in einem Wocheneinkauf, aber die psychologischen Auswirkungen des Lernens, kein Geld auszugeben, sollten dazu führen, dass Sie langfristig viel vorsichtiger damit umgehen. Lesetipp: Kann man mit Aktien eigentlich reich werden?
5. Kein Auto kaufen
Ein Auto ist eines der teuersten Dinge, die man besitzen kann, und kein Auto zu haben, ist eine wahnsinnig gute Möglichkeit, als Student Geld zu sparen. In Anbetracht der Vorlaufkosten gibt es auch Rego, Versicherung, Parken, Wartung und Kraftstoff – was sich schnell summiert! Wir haben die Zahlen gemacht und herausgefunden, dass selbst kleine Autos über 7.500 Euro pro Jahr kosten können!
Wenn Sie günstigere Transportmöglichkeiten nutzen, können Sie viel sparen. Aktiver Transport ist der günstigste und beste für Sie. Radfahren, Skateboarden oder Rollerfahren ist kostenlos, sobald Sie die Ausrüstung haben, und das Gehen ist völlig kostenlos! Wenn Sie einen langen Weg zur Arbeit haben, könnte etwas Motorisiertes wie ein E-Bike das Ticket sein.
Wenn Sie eine längere Reise unternehmen müssen, sind öffentliche Verkehrsmittel die zweitbeste Option, insbesondere zu Studententarifen. Für die Zeiten, in denen Sie ein Auto benötigen, nutzen Sie einen Carsharing-Dienst wie GoGet, der tolle Preise für Studenten bietet. Sie können auch Mitfahrdienste wie Uber und Taxify nutzen, wenn Sie eine einfache Fahrt machen müssen.
Wenn Sie diese Kosten zu Ihrem Budget hinzufügen, werden Sie feststellen, dass sie oft viel weniger kosten als der Besitz eines Autos. Ja, Sie könnten einen Monat haben, in dem Sie hundert Euro oder mehr für den Transport ausgeben. Aber wenn Sie Tausende von Euro einkalkulieren, die durch Versicherungen, Benzin und Abschreibung gespart wurden, werden Sie wahrscheinlich die Nase vorn haben.
6. Studentenwohnheim vs. Wohnen zu Hause.
Viele Studienanfänger entscheiden sich während ihres Studiums für den Umzug aus dem Elternhaus in ein Studentenwohnheim, sei es auf dem Campus oder außerhalb. Während des Studiums zu Hause zu leben, wird normalerweise nicht als die Norm angesehen, und viele haben zu viel Angst, um das Gefühl zu haben, die neu gewonnene Unabhängigkeit und das soziale Leben der Studenten zu verpassen.
Wenn Sie jedoch während Ihres Studiums zu Hause wohnen und stattdessen pendeln, können Sie als Student etwas Geld sparen, insbesondere wenn Sie die steigenden Mietkosten berücksichtigen. Es gibt auf beiden Seiten Vor- und Nachteile, aber es ist wichtig zu überlegen, was für Sie und Ihre persönliche finanzielle Situation am besten ist.
Weiterführende Quellen